Über 17 Millionen Euro hat SPD-Integrationsministerin Köpping letztes Jahr für angebliche Integrationsmaßnahmen ausgegeben, ergab die Anfrage der AfD-Fraktion (17842). 
Dabei wurden so illustre „Projekte“ mit Steuergeld gefördert wie „Interkulturelle Naturführungen, Wanderungen und Spaziergänge – Offenheit schaffen für eine vorurteilsfreie und integrative Freizeitgestaltung“ (35.265 Euro) oder „Gesundheitskompetenzen bei Migrantinnen und Migranten“ (163.169 Euro).

André Barth, parlamentarischer Geschäftsführer und Anfragestelle, erklärt:

„Diese beiden Beispiele zeigen exemplarisch, wie sich eine ganze Industrie von Asylhelfern und Sozialarbeitern ihre Multi-Kulti-Träume vom Steuerzahler üppig finanzieren lässt. Die AfD wird diese Praxis beenden und das Geld der Bürger für kostenfreie Kitas, Baby-Begrüßungsgeld oder bessere medizinische Versorgung und Pflege einsetzen.

Integration ist eine Bringpflicht. Wer mehrere sichere EU-Länder durchquert hat, um ausgerechnet in Deutschland seinen Asylantrag zu stellen, der muss sich an die deutsche Kultur und deren Werte anpassen und nicht andersherum. Zudem leben in Sachsen über 12.000 Ausreispflichtige, denen keine weiteren Anreize zum Hierbleiben gegeben werden dürfen. Häufig sind es gerade Asylhelfer, die Abschiebungen von illegalen Einwanderern verhindern.“

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